Wie oft passiert es Dir, dass ein Pseudo-Gefühl für „Stimmung“ in dir sorgt?
Pseudo-Gefühl? Was soll denn das sein – fragst du dich vielleicht?
Pseudo-Gefühle sind Gedanken, Bewertungen, Interpretationen, die sprachlich als Gefühl ausgeben und dabei gar keines sind!
Liest du zum 1. Mal von Pseudo-Gefühlen, findest du hier eine ganz genaue Beschreibung.
Pseudo-Gefühle sind massiv Ärger auslösend. Weil du damit die Verantwortung für deine Gefühle an andere abgibst. Und denkst, dass sie es in der Hand hätten, dich anders fühlen zu lassen: glücklicher, freier, zufriedener!
Und weil die anderen dann oft nicht den richtigen Knopf drücken, fühlst du dich machtlos! Und das heizt den Ärger weiter an!
Das Allerwichtigste ist: selber zu erkennen, dass diese treibende Wort-Kraft in Dir wirkt.
Du hast nun mehrere Möglichkeiten, damit umzugehen:
- Wenn du noch zu wenig von Pseudo-Gefühlen weißt und sie noch nicht erkennen kannst, lies diesen Blog.
- Sammle danach alle Pseudo-Gefühle, die dir gut bekannt sind!
- Nimm wahr, wenn dir ein Pseudo-Gefühl durch den Kopf geht!
- Nimm wahr, wie treibend es ist und überleg dir, wie lange du an einem solchen hängen kannst.
Hast du „deine“ Pseudo-Gefühle gesammelt?
Sammle mit und trag sie hier ganz unten ein:
Dann hast du 2 Wege, wie du damit vorgehen kannst:
Weg 1: Vom Pseudo-Gefühl zum wahren Gefühl
Frage dich bei jedem Pseudo-Gefühl: Wie fühlst du dich, wenn dir dieser Gedanke durch den Kopf jagt?
Nutze bei Bedarf die anregende Gefühle-Liste.
Spüre deine wahren Gefühle ganz bewusst, nimm sie an.
Wo spürst du was? Wie fühlt sich das an? Beschreibe es!
Gefühle geben Orientierung – sie zeigen dir, um welche Bedürfnisse es dir gerade geht. Frag dich: Worauf macht mich das aufmerksam?
Inspiration gewünscht?
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