Wie du die Kommunikation fortsetzt, wenn du Antworten bekommst, die dich baff machen

Manchmal kommt es hammerhart. Um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, erklärst du deine Bedürfnisse. Die Antwort zieht dir erst einmal den Boden unter den Füßen weg.

Wie beispielsweise:
„Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um die Bedürfnisse anderer Menschen zu befriedigen.“
„Das interessiert mich nicht.“
„Für sowas hab‘ ich keine Zeit.“
„Das ist nicht notwendig.“

Eine solche Antwort auf etwas, das dir am Herzen liegt macht erst mal baff!

Macht betroffen.

Wenn es jemand ist, der dir wichtig ist, bist du vielleicht gekränkt oder verletzt. Und du kämpfst im ersten Augenblick darum, dich zu schützen. Damit der andere nicht sieht, wie sehr dich das trifft. Wie sehr es dir weh tut.

Du zeigst dich und bekommst die Tür ins Gesicht geknallt!

Vielleicht ist es dir selbst peinlich und unangenehm, dass du das angesprochen hast.

Oder du reagierst wütend und würdest dem anderen am liebsten eine scharfe, knackige, tieftreffende Antwort ins Gesicht schnalzen.

 

Wie kannst du in einer solchen Situation die Kommunikation fortsetzen?

Gut kommunizieren heißt in Verbindung sein. Offen über alles reden können, alles, das da ist ansprechen, anschauen und dann gemeinsam Lösungen suchen und finden.

Dazu müsst Ihr erst einmal die Nenner aller kennen – sprich die Bedürfnisse aller Beteiligten.

Es ist wie in der Mathematik: Erst ist alles auf einen Nenner zu bringen, danach fällt es leicht zur Lösung zu kommen.

Stell dir das mal mit dieser Rechnung vor:

½ + 1/3 + ¼ =

Unterschiedliche Nenner. Die Lösung finden, ist schwer!

Im ersten Schritt ist es wichtig, die derzeitigen Nenner zu sehen. Damit man damit arbeiten kann.

Das bedeutet übersetzt: Es ist wichtig, sich gegenseitig zu zeigen, wo man steht. Was wichtig ist. Worauf man Wert legt.

Wir reden noch nicht von der Lösung!

Danach braucht es ein Aufmachen, ein Wahrnehmen und Finden was allen gemeinsam ist:

6/12 + 4/12 + 3/12 =

Übersetzt auf die Sprache bedeutet das, dass jede einzelne Position angeschaut wird.

Was ist wichtig? Welche Bedürfnisse wollen (noch) berücksichtigt werden? Worauf möchte man achten?

Liegen alle Anliegen und Bedürfnisse auf dem Tisch, ist der gemeinsame Nenner gefunden worden. Es kann zusammengerechnet werden:

6/12 + 4/12 + 3/12 = 13/12

Jetzt noch Kürzen und Runden. Was bleibt?

Übersetzt heißt das, Ihr geht der Frage nach: Was davon ist allen – fürs Jetzt und für die Zukunft – am Wichtigsten?

13/12 ~1 

Die Lösung wird auf diese Art und Weise einfach!

Auch in der Kommunikation!

 

Schwierig wird es nun, wenn ein Beteiligter nicht zuhören will. Nicht sehen will, was jemandem wichtig ist. Und auch nicht zeigen will, was ihm wichtig ist.

Gründe für ein NEIN

Das kann unterschiedliche Gründe haben: Es kann an der Art und Weise des Zuhörens und / oder an einem anderen Grund für ein Nein liegen.

Grund im Zuhören

Üblicherweise sind wir es gewohnt, „sympathisch“ zuzuhören. Wie der Name schon besagt, ist es leicht so zuzuhören, wenn dir dein Gegenüber oder das Thema „sympathisch“ sind.

Sympathisch Zuhören kennst du aus dem Alltag. Es bedeutet, dass wenn jemand aus seiner Sicht etwas erzählt, beim anderen sofort eigene Gedanken, eigene Bespiele, Erinnerungen, Ideen, Ratschläge, Lösungen, … auftauchen. Das Gehörte mischt sich mit dem eigenen Gedankengut und aus der Mischung heraus, gibt man seinen Senf dazu.

Die Aufmerksamkeit ist im Wechsel, einmal redet der eine, dann der andere. Es findet ein Austausch statt. Ein typisches Zeichen ist, dass man – inspiriert vom Gehörten – von Thema zu Thema wandert.

 

Das ist wunderbar, solange …

  • solange die Stimmung positiv ist.
  • man grundsätzlich zustimmen kann.
  • man einverstanden ist oder neugierig, auf das, was kommt.

 

Das ändert sich jedoch schlagartig, sobald …

  • sich die Stimmung verändert.
  • man nicht mehr zustimmen kann – und sich beispielsweise denkt: „Ein so ein Blödsinn!“ oder „Das stimmt aber nicht!“
  • man nicht einverstanden ist.
  • es einen nicht interessiert, was da noch kommt.
  • man ungeduldig oder gestresst ist und weiterkommen möchte.

 

  • Oder aber, wenn jemand Angst hat, zu kurz zu kommen. Angst hat, dass die anderen, jedoch nicht die eigenen Bedürfnisse zählen. Was die Sache dann oft zusätzlich erschwert ist, wenn der/die Betreffende nicht einmal weiß, was die eigenen Bedürfnisse sind.

 

In dem Moment findet in dem Sinn kein Zuhören statt!

Jemand „hört zu“, ist dabei mit seiner Aufmerksamkeit ganz bei sich selbst. Bei den eigenen Gedanken, bei den eigenen Befürchtungen, bei dem, was das Ganze mit ihm zu tun hat.

Wenn du von deinen Bedürfnissen erzählst und du ein NEIN erhältst, kann das mehrere Gründe haben:

Es kann um KLARHEIT gehen:

Beispielsweise in Form einer klaren Bitte.

Er weiß nicht, was du nun von ihm willst!
Du redest beispielsweise davon, dass du dir (mehr) Unterstützung wünschst und erklärst, warum dir das so wichtig ist. Nun kann es sein, dass der andere keine Idee davon hat, was du nun konkret von ihm möchtest. Wie du dir das vorstellst.

Unterstützung ist so groß, das kann so viel beinhalten.

Womöglich hört er es auch als Vorwurf, als würde er keine Unterstützung geben, wenn nicht klar ist, was du gerne konkret von ihm hättest.

Oder der/ die andere hat keine Klarheit, wann und wie er/sie das schaffen soll.

 

Es kann um SELBSTBESTIMMUNG / FREIHEIT gehen:

Wenn der andere deine Worte als Forderung hört. Vielleicht ist sie sogar als solche gemeint?

Auf jeden Fall kommt in ihm sein Bedürfnis nach Selbstbestimmung ins Schwingen und als Folge eine knallige Antwort. Ich bestimme, was ich gebe und was nicht. Ich bestimme, was ich tue und was nicht.

 

Auch das INTERESSE kann da mitschwingen:

Etwas – ein Thema, eine Sache – interessiert ihn nicht, er hat keine Lust und möchte sich mit Dingen beschäftigen, die er spannend findet, die er gerne macht, die ihn interessieren.

 

Wenn es um die Bedürfnisse SICHERHEIT und SICH WOHLFÜHLEN geht:

Vielleicht hat er/sie aber auch Angst und weiß nicht, wie er/sie mit dem Thema, der Sache umgehen soll. Die Bedürfnisse nach SICHERHEIT und SICH WOHLFÜHLEN schwingen.

Womöglich hat er die Erfahrung gemacht, verantwortlich gemacht zu werden für die Gefühle und Bedürfnisse anderer. Verantwortlich gemacht zu werden, wie es jemandem geht. Und die Schuld zugeschoben zu bekommen, wenn es dem anderen nicht gut geht.

Nein, er mag nicht schuld sein. Da grenzt er sich SCHÜTZEND lieber ab.

Aber auch Angst vor NÄHE und damit SCHUTZ der PRIVATSPHÄRE können eine Rolle spielen.

Vielleicht glaubt dein Gegenüber, dass es bedeutet Bedürfnisse erfüllen zu müssen, wenn er sich darauf einlässt und sie versteht! Deswegen will er sich erst gleich gar nicht hören.

Oder aber er/sie ist gestresst und braucht die SICHERHEIT, die eigenen Sachen ordentlich fertig zu bekommen.

 

Vielleicht geht es um VERTRAUEN:

Der andere hat Angst, zu kurz zu kommen. Hat Angst, dass die Bedürfnisse aller anderen zählen, jedoch die eigenen nicht. Und er deshalb zu kurz kommt.

Verstärkt wird das, wenn er nicht einmal weiß, was seine Bedürfnisse sind (und das ist bei vielen Menschen der Fall!)

Wenn er sie nicht kennt und daher auch nicht artikulieren kann, sein Gegenüber jedoch schon, kann es passieren, dass es ihm heiß aufsteigt und sein Bedürfnis nach VERTRAUEN, dass auch seine Bedürfnisse zählen, anspringt.

Andere Bedürfnisse

Natürlich können je nach Situation auch andere Bedürfnisse eine Ursache für eine „blöde Ansage“ sein:

Wenn jemand müde und erschöpft ist und RUHE bräuchte.

Wenn jemand überfordert ist und selbst UNTERSTÜTZUNG braucht.

Wenn jemand hilflos ist, was er sagen / tun soll und HILFE bräuchte.

 

Wirklich zu verstehen, was jemandem wichtig ist, kann viel in dir verändern. Macht auf, macht neue Sichtweisen, aber auch neue Perspektiven. Bringt Bewegung in die Sache.

Vielleicht nicht gleich, vielleicht muss es erst in sich wirken. Da ist es wichtig, Menschen Raum zu geben. Zeit zu geben.

Was vermutest du?

Woran könnte es beim anderen liegen?

DIE LUFT KANNST DU DIR SPAREN!

In dieser Situation am Thema dranzubleiben, macht wenig Sinn.

Was Sinn macht ist, zu klären:

  • Was ist die Absicht des Gesprächs ist.
  • Was das Ziel ist.
  • Wie man miteinander zum Ziel kommen möchte.
  • Und: ob das zum jetzigen Zeitpunkt bereits möglich ist, oder ob einer oder beide noch etwas Zeit brauchen, um sich selbst im Klaren zu sein und in Ruhe reden zu können.

 

ACHTUNG:

Eine Warnung hier an dieser Stelle.

Von sich, seinen Bedürfnissen, Wünschen und Bitten zu sprechen, fällt vielen nicht leicht. Es bedeutet für sie eine Herausforderung.

Auch eine Einladung zu einem Gespräch, eine Einladung jemanden „seine Welt“ zu zeigen – ob das die Arbeitswelt oder die private Welt betrifft – kann Überwindung kosten.

Bedenke! Nur weil du dir leicht tust, mit jemandem zu sprechen, heißt das nicht, dass es für den anderen auch so ist!

Wenn du jemand zu einem Gespräch bittest und dann ein nicht verständliches NEIN kommt, deine Bitte (wiederholt) abgelehnt oder weggewischt wird, wird die Hürde größer.

Die Hürde wird genommen werden, wenn die Beziehung entsprechend wichtig ist oder wenn der Druck ausreichend steigt.

Gibt es keine Bereitschaft zum Gehört und verstanden werden, sinkt die Lust und steigt der Frust, weil man möchte, dass es Sinn macht, etwas anzusprechen.

Es gibt Menschen, für die nie der passende Zeitpunkt ist. Menschen, die manches einfach nicht hören und schon gar nicht verstehen wollen. Die froh sind, wenn das Thema nicht mehr erwähnt wird. Ohne sich zu fragen, warum das denn so ist.

Die dann auf einmal in der Früh aufwachen und das Bett neben ihnen ist leer.

Die wortkarg eine Kündigung vorgelegt bekommen und sich wundern, warum.

Die die Welt nicht mehr verstehen. Denn der/die andere hat ja nie was gesagt. Hätte ja was sagen können.

 

WAS DU ALSO TUN KANNST:

Wenn du also von dir gesprochen hast und eine Antwort bekommst, die dich im ersten Moment baff macht, gilt:

Erst einmal Luft holen und dich sortieren!

 

Atme bewusst und tief ein.

Geh in dich.

Frag dich:

  • Was macht das JETZT mit dir?
  • Was ist dir jetzt wichtig? Für diesen Moment?
  • Was willst du?

Je nach Situation, je nach Person entscheidest du, was du nun möchtest.

  • Im Gespräch bleiben
  • Pause und einen neuen Gesprächsanlauf mit Vorbereitung – am besten von beiden Seiten.
  • Andere Wege für dich suchen

 

Was du tun kannst, wenn du im Gespräch bleiben willst:

 

Kennst du die Geschichte vom Himmel und der Hölle?

Die Geschichte, in der ein Rabbi beides sehen möchte und zunächst in einen großen Raum geführt wird. Er sieht eine lange Tafel mit den köstlichsten Speisen umgeben von klagenden, ausgemergelten Menschen mit langen Löffeln in der Hand. Sie sind zu lang. Sie können damit zwar in die Mitte und zu den Speisen langen. Sie kommen damit jedoch nicht zum Mund. Sie können so nicht essen. Es ist alles da und es kann doch nicht gegessen werden. Es ist die Hölle!

 

Einen Raum weiter schaut es gleich aus: eine lange Tafel, köstlichste Speisen in der Mitte, Menschen mit langen Löffeln. Sie lachen, scherzen und schmausen. Der Rabbi ist verblüfft. Dann sieht er den Unterschied: Diese Menschen füttern sich gegenseitig.

Mit dieser Metapher könntest du klarstellen, worum es dir geht:

„Ich möchte, dass es uns beiden gut geht. Wenn wir wissen, was uns wichtig ist, dann sind wir überhaupt erst in der Lage, uns wechselseitig gut zu tun und gemeinsam Ziele zu erreichen.

Drum möchte ich gerne wissen, was dir wichtig ist und möchte ich dir gerne sagen, worauf ich Wert lege. Was sagst du dazu?“

 

Du kannst die Gesprächs-Absicht klären:

Du kannst die Absichten klären und nachfragen:
„Meine Absicht für dieses Gespräch ist es einen gemeinsamen Nenner zu finden. Und erst dann eine Lösung zu suchen: Was ist deine Absicht?“

 

Du kannst das Gesprächs-Ziel definieren:

„Mein Ziel für dieses Gespräch ist erst mal nur ein Austausch.

Ein Austausch dessen, was dir in Bezug auf das Thema wichtig ist. Was mir dazu wichtig ist. Woran wir denken und was wir berücksichtigen wollen. Wie ist das für dich?“

 

Nimm Druck aus dem Gespräch:

Bedürfnisse wollen in erster Linie wahr- und ernst genommen werden.

„Ich will dir zeigen, was mir in Bezug auf … wichtig ist. Es geht noch nicht darum, irgendetwas damit zu tun. Mir ist einfach wichtig, dass das mal gesehen wird, und dass ich darüber sprechen kann.

Ich möchte dann auch gerne wissen, was dir dazu wichtig ist. Wir können auch gerne damit beginnen und dann zu mir kommen. Wie ist das für dich?“

Oder:

„Bevor wir weiter von der Sache reden, bin ich interessiert: Wie stellst du dir den Umgang mit dem Thema / unser Zusammenleben / unsere Zusammenarbeit vor?“

 

Du kannst mit Humor den Ball aufnehmen und wieder abgeben:

Auf den Satz: „Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um die Bedürfnisse anderer Menschen zu befriedigen.“
Frag nach: „Oh! Wozu bist du auf der Welt? Was ist dir wichtig?“

Hörst du: „Das interessiert mich nicht.“
Frag nach: „Was interessiert dich dann?“

Sagt dir jemand: „Für sowas hab ich keinen Zeit.“
Bleib freundlich: „Sich Zeit zu nehmen ist wichtig. Wann passt es denn für dich?“

Meint jemand: „Das ist nicht notwendig.“
Stimmst du zu: „Eine Not soll nicht daraus werden. Wie stellst du dir den Umgang mit dem Thema vor?“

 

Deine Grenze zeigen:

Ist bei einer Aussage deine Grenze erreicht und kannst und willst du dem nicht mit Humor begegnen, ist es wichtig, klar und bestimmt STOP zu sagen: „Ich lege Wert, dass wir respektvoll / wertschätzend miteinander umgehen. Bist du jetzt bereit, dass wir uns zum Thema jetzt zusammensetzen?“

 

Wenn jemand jetzt nicht bereit ist – und du kennst das bestimmt auch von dir selber, dass der Zeitpunkt gerade wirklich nicht passt – dann macht es Sinn zu vereinbaren, wann Ihr weiter sprecht.

 

 

Pause und einen neuen Gesprächsanlauf mit Vorbereitung – am besten von beiden Seiten.

Sei klar: „Das Thema ist mir wichtig und unsere Beziehung / Zusammenarbeit ist mir wichtig.
Ich möchte nichts sagen, was etwas kaputt machen würde und ich möchte das gerne in guter Stimmung / wohlwollend / respektvoll / wertschätzend mit dir aussprechen.
Bitte überlegen wir uns beide etwas dazu und reden wir später / am Abend / …“

Oder:

„Das Thema ist mir wichtig und ich möchte, dass es Sinn macht, wenn wir beide miteinander reden. Ich möchte mich mit dir bitte zu einem späteren Zeitpunkt dazu zusammensetzen. Wie passt das für dich?“

 

Andere Wege für dich suchen, wenn von der anderen Seite keinerlei Bereitschaft kommt:

Was du von dir aus für dich tun kannst:

Zum einen empfehle ich dir, das Webinar „Wie sag‘ ich’s?“ anzuschauen. Du findest hier unter anderem ganz viele praktische Beispiele mit Anregungen für solche Situationen! Klick hier darauf!

Wie du in der Situation noch für dich sorgen kannst:

  • Schreib das Thema / die Sache auf, um die es dir geht.
  • Nimm in aller Ruhe wahr, was dir dazu wichtig ist.
  • Erkenne, was dir davon am Allerwichtigsten ist
  • Verbinde dich damit und suche Ideen, was du für dich tun kannst.

Wenn es dir beispielsweise darum geht, GEHÖRT werden auf bestimmte Art und Weise. Deinem Partner fällt das echt schwer?
Deine Freundin ist gerade so mit etwas anderem beschäftigt, dass sie dafür nun echt keine Zeit und Muse hat?

Frag eine andere Freundin. Warte auf einen späteren Zeitpunkt. Hör dir selber zu, indem du dir alles von der Seele schreibst.

Weiters kannst du dir folgende Fragen stellen:

Was macht diese Aussage mit dir?

Worum geht es dir?

Was sagt dieser Satz über die Beziehung aus?

Wie wollen wir miteinander umgehen?

Wie wollen wir uns (Arbeits-)Leben gestalten?

 

Ich kann mir vorstellen, dass dieser Artikel in dir Gedanken, Meinungen, Erfahrungen auslöst. Wie geht es dir mit dem Thema?

Schreib mir doch in die Kommentare-Box! Ich freue mich darauf, von dir zu lesen!

Herzlichst,
Irmgard