Stell dir vor, du befindest dich in einem Flugzeug, hoch über der Welt, und bereitest dich darauf vor, ins Leere zu springen. Dieser Moment des Sprungs, des Loslassens, ist ein Moment des absoluten Vertrauens und des Mutes.
Die Metapher des Fallschirmsprungs als Bild für das Leben bietet eine tiefe, vielschichtige Perspektive auf unsere Existenz. Wenn wir geboren werden, ist es, als würden wir aus dem Flugzeug springen: ohne zu wissen, was uns erwartet, aber unaufhaltsam im freien Fall, stürzen wir in das Abenteuer Leben. Wie wir diesen Fall erleben, liegt in unseren Händen. Wir haben eine Wahl: Lassen wir uns einfach fallen und überlassen uns dem Schicksal, oder ziehen wir an der Reißleine, um unseren Fallschirm zu öffnen und die Kontrolle zu übernehmen?
DER FREIE FALL
Denken wir an ein Neugeborenes, das in eine Welt voller Eindrücke und Erfahrungen geworfen wird. Jedes Jahr, das vergeht, bringt Herausforderungen und Veränderungen. Wie ein Teenager, der die Turbulenzen der Pubertät durchläuft, oder ein junger Erwachsener, der in die Arbeitswelt eintaucht. Wenn wir ungebremst durchs Leben rasen, fühlt es sich oft so an, als würden wir von einem Ereignis zum nächsten geschleudert, ohne die Zeit oder den Raum zu haben, zu reflektieren und innezuhalten. Im Gegenteil! Die uns umgebende Gesellschaft feuert uns an, drängt uns, ja Gas zu geben.
UNGEBREMST WEITER
Alles passiert in rasender Geschwindigkeit. Die Tage vergehen wie im Flug, und wir verlieren uns oft im Trubel der vielen Möglichkeiten, Anforderungen und Ablenkungen. Wie in einem Sturzflug rauscht die Welt an uns vorbei. Die Schönheiten und Wunder nehmen wir maximal aus dem Augenwinkel wahr. Da sind sie auch schon wieder aus unserem Gesichtsfeld verschwunden.
Das Gefühl des freien Falls kann als eine Metapher für das „existenzielle Vakuum“ gesehen werden, welches der Philosoph Viktor Frankl beschreibt – einem Zustand der Sinnlosigkeit und Leere. Hier sind wir den Launen des Schicksals überlassen, gefangen zwischen der Unendlichkeit des Himmels und der Unausweichlichkeit der Erde.
DIE FOLGEN
Wenn wir die Metapher des Fallschirmsprungs weiterverfolgen, bietet das Nichthandeln – also das Nichtziehen der Reißleine – ein profundes und vielschichtiges Bild von den möglichen Folgen für unser Leben.
- Unkontrollierter freier Fall: Übertragen auf unser Leben könnte dies bedeuten, dass wir uns von äußeren Umständen, anderen Menschen oder dem Schicksal bestimmen lassen, ohne selbst aktiv Einfluss zu nehmen. Wir könnten uns verloren oder überfordert fühlen und das Gefühl haben, dass uns das Leben einfach „passiert“, es zwischen unseren Fingern zerrinnt, ohne dass wir wirklich daran teilhaben.
- Verpasste Möglichkeiten: Während eines raschen Falls haben wir wenig Zeit, die Umgebung zu beobachten oder zu reflektieren. So können wir nicht aktiv unser Leben gestalten! Zahlreiche Gelegenheiten, Erfahrungen und Lektionen entgehen uns.
- Erhöhtes Risiko: Menschen, die in gefährlichen oder ungesunden Situationen nicht „die Reißleine ziehen“, sei es in toxischen Beziehungen, unerfüllenden Jobs oder schädlichen Lebensgewohnheiten, setzen sich einem erhöhten Risiko aus. Sie bringen sich immer tiefer in Situationen, die sie belasten, bedrücken, erdrücken. Kostbare Lebenszeit zerrinnt ohne jegliches Glücksgefühl.
- Unvorbereitete Landung: Der entscheidende Punkt des Fallschirmsprungs ist die Landung. Ohne Fallschirm ist diese Landung abrupt und katastrophal. In Bezug auf unser Leben könnte dies bedeuten, dass wir unvorbereitet auf schwierige Lebensereignisse oder Krisen stoßen, weil wir nicht die notwendigen Vorkehrungen getroffen oder die Zeichen nicht frühzeitig erkannt haben. Mit dem Ende des Lebens kommt dann die große Reue, wie von Bronnie Ware in dem Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ beschrieben. Dann ist es zu spät, noch etwas zu verändern.
- Mangelnde Selbstbestimmung: Das Nichtziehen der Reißleine kann auch als ein Symbol für das Fehlen von Selbstbestimmung und SelbstverANTWORTung gesehen werden. Es repräsentiert die Idee, dass wir uns dafür entscheiden, unser Leben nicht aktiv zu gestalten oder unser Potenzial nicht voll auszuschöpfen.
Emmanuel Kant schrieb dazu: Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen.
Natürlich ist das Leben nicht immer so schwarz-weiß. Manchmal können unerwartete und unkontrollierte „freie Fälle“ auch zu wertvollen Lektionen, neuen Perspektiven oder sogar zu positiven Veränderungen führen. Das Wichtigste ist die Fähigkeit zur Reflexion und das Bewusstsein für die Entscheidungen, die wir treffen – oder nicht treffen.
WENN DU ZU LANGE WARTEST
Wer zu lange mit dem Ziehen der Reißleine wartet, hat keine klaren Wahlmöglichkeiten mehr!
Weil entweder andere Entscheidungen für uns treffen oder die verbleibenden Optionen begrenzter und weniger ideal sind als die, die zuvor zur Verfügung standen.
Das Warten kann verschiedene Gründe haben: Angst vor Veränderung, Unsicherheit, fehlende Selbstkenntnis oder auch Bequemlichkeit. In solchen Zeiten verlassen wir uns möglicherweise darauf, dass die Dinge von selbst besser werden, oder wir hoffen, dass andere Menschen oder Umstände die Probleme lösen werden.
Indem wir jedoch den Mut aufbringen, die Reißleine zu ziehen – also proaktiv Entscheidungen zu treffen, die zur Verbesserung oder Veränderung des eigenen Lebenswegs beitragen –, eröffnen wir uns wieder neue Perspektiven und Wahlmöglichkeiten. Das Ziehen der Reißleine ist ein Symbol für Selbstfürsorge, Selbstbestimmung und das Übernehmen von Verantwortung für das eigene Leben.
Es geht darum, sich selbst die ANTWORTEN auf die Fragen des Lebens zu geben. Unabhängig von den anderen!
ERKENNE DEINEN FALL
Der erste Schritt, die Kontrolle zurückzugewinnen, ist zu erkennen, dass man fällt. Dies erfordert eine tiefe Selbstreflexion. Fragen wie „Woher kommt dieses Gefühl?“, „Habe ich kürzlich große Veränderungen erlebt?“ oder „Wo möchte ich in einem Jahr stehen?“ können helfen, Klarheit zu schaffen. Die Erkenntnis, dass man sich bei hoher Geschwindigkeit in einem freien Fall befindet, kann erschreckend sein, aber sie ist auch der erste Schritt, um die Reißleine zu ziehen. (siehe auch unser Artikel Deine Zeit läuft)
DIE BEWUSSTE ENTSCHEIDUNG: DIE REIßLEINE ZIEHEN
Den Fallschirm zu öffnen erfordert Mut. Es bedeutet, dass man akzeptiert, dass man fällt, und entscheidet, wieder Kontrolle über seine Richtung zu nehmen. Das Öffnen des Schirms ist ein Akt des Innehaltens, ein Moment der Klarheit. Es ist die Entscheidung, sich von dem zu entfernen, was uns schadet, und uns dem zuzuwenden, was uns guttut. Auch dann, wenn es noch im Unbekannten liegt und wir keine hundertprozentige Sicherheit haben.
Das Erkennen dieser „Reißleinen“ ermöglicht uns, innezuhalten und zu reflektieren.
VOM MUT, DIE REIßLEINE ZU ZIEHEN
Der Mut, die Reißleine zu ziehen, kann in verschiedenen Lebensbereichen benötigt werden. Mut bedeutet auch, sich Unterstützung zu suchen, wenn man sie benötigt, und zu erkennen, dass man nicht allein ist.
In unserem täglichen Leben gibt es zahlreiche „Reißleinen“. Wenn wir nach jahrelanger Tätigkeit in einem stressigen Job beschließen, kürzer zu treten oder eine Auszeit zu nehmen. Oder wenn jemand nach einer toxischen Beziehung den Mut findet, sich neu zu orientieren und für das eigene Wohl zu sorgen. Menschen ziehen lassen, die uns nicht gut tun. Sich aus familiären Zwängen lösen. Gedanken loslassen, die uns belasten. Orte verlassen, die uns nicht erfüllen. Manchmal bedeutet es, sich aus einer Gruppendynamik zurückzuziehen, die uns nicht guttut. Oder den Fernseher auszuschalten und stattdessen ein gutes Buch zu lesen. Für manche mag es bedeuten, eine Therapie zu beginnen, um alten Ballast abzuwerfen. Es geht darum, bewusst im eigenen Sinne zu entscheiden, was in unserem Leben Platz haben sollte und was nicht.
Das Ziehen der metaphorischen Reißleine ist nicht nur ein Akt des Innehaltens, sondern vielmehr der Beginn eines bewussten Navigierens durch das Leben. Wie ein Fallschirmspringer, der nach dem Öffnen seines Schirms nicht einfach passiv dem Wind ausgeliefert ist, haben auch wir die Kontrolle und die Wahl, in welche Richtung wir uns bewegen möchten. Es ist ein Akt des Mutes, aber auch der Selbstliebe.
Sobald der Fallschirm geöffnet ist, geht es nicht mehr nur darum, den Sturz zu stoppen, sondern auch darum, die Richtung zu bestimmen. Es geht darum, Prioritäten zu setzen, Ablenkungen zu reduzieren, echte Beziehungen zu pflegen, für die eigene Gesundheit zu sorgen und sich weiterzubilden. Es ist die Kunst, nicht nur den Fallschirm zu öffnen, sondern auch zu lernen, den Wind zu nutzen und die eigene Reise zu bestimmen.
Die Entscheidung, weniger zu konsumieren und stattdessen mehr Qualität in unser Leben zu bringen. Oder sich gegen den ständigen Drang zu entscheiden, immer erreichbar und präsent zu sein und stattdessen bewusste Offline-Zeiten einzuplanen. Diese Freiheit ermöglicht es uns, bewusster zu leben, authentischer zu sein und tiefere Beziehungen zu pflegen.
SICH SELBST TREU SEIN
Reflektiere regelmäßig: Nimm dir Zeit, um in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, ob du noch in die Richtung steuerst, die du wirklich möchtest. Ein einfaches Tagebuch oder Meditation kann hierfür hilfreich sein.
Frag dich beispielsweise:
- Wie fühlst du dich? Mach einen 360°-Scan und notiere alle deine Gefühle. Woher kommen sie? Versuche, den Ursprung deiner Gefühle zu ermitteln. Gab es ein bestimmtes Ereignis oder eine Kette von Ereignissen, die zu diesem Zustand geführt haben? Als Unterstützung um alle deine Gefühle zu erkennen und zu benennen, dienen dir die sprache-verbindet Gefühlekarten.
- Was sind deine aktuellen Ängste und Sorgen? Oftmals führt das Bewusstsein über unsere Ängste dazu, dass sie weniger bedrohlich erscheinen.
- Was sind deine Prioritäten im Leben? Hast du dich vielleicht von dem entfernt, was dir wirklich wichtig ist?
- Hast du kürzlich große Veränderungen erlebt? Veränderungen, auch positive, können uns manchmal das Gefühl geben, den Boden unter den Füßen zu verlieren.
- Wie definierst du Erfolg und Zufriedenheit? Sind deine Definitionen realistisch oder setzt du dich selbst unter unnötigen Druck?
- Hast du Unterstützung? An wen kannst du dich in deiner aktuellen Situation wenden? Wer könnte dir helfen, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen?
- Welche Aspekte deines Lebens hast du tatsächlich unter Kontrolle? Oftmals haben wir mehr Kontrolle, als wir glauben, wenn wir uns nur darauf besinnen. Es ist aber auch gut zu sehen, was du nicht unter Kontrolle hast und was du entsprechend sein lassen kannst.
- Was brauchst du gerade am meisten? Vielleicht ist es Ruhe, ein Gespräch, eine Pause oder eine bestimmte Handlung, um dich wieder geerdet zu fühlen.
- Wo möchtest du in einem Monat, einem Jahr oder in fünf Jahren stehen? Indem du dir langfristige Ziele setzt, kannst du den momentanen „Fall“ in eine größere Perspektive einordnen.
- Was kannst du heute tun, um den „freien Fall“ zu stoppen oder zu verlangsamen? Oftmals sind es kleine Schritte und Entscheidungen, die eine große Veränderung bewirken können.
- Wann hast du zuletzt innegehalten, um auf dein Inneres zu hören? Manchmal brauchen wir einfach eine Pause, um wieder klar zu denken und zu spüren, was uns fehlt.
- Gibt es Vorbilder oder Menschen, die ähnliche Situationen durchlebt und bewältigt haben? Was kannst du von ihnen lernen?
Selbstreflexion erfordert Mut, Ehrlichkeit und die Bereitschaft, sich selbst in Frage zu stellen. Doch durch diesen Prozess kannst du mehr Klarheit über deine Situation gewinnen und Wege finden, um wieder die Kontrolle über dein Leben zu erlangen. Es ist wichtig zu erkennen, dass ein „freier Fall“ nicht ewig dauert und dass du die Fähigkeit besitzt, wieder emporzusteigen und deinen Weg mit neuer Entschlossenheit fortzusetzen.
DIE FREIHEIT DER BEWUSSTEN WAHL
Ruhe und bewusstes Leben verändern uns. Es sind oft die kleinen Dinge, die den großen Unterschied ausmachen. Das Ziehen der Reißleine ist eine aktive Entscheidung, den Autopiloten auszuschalten und selbst das Steuer in die Hand zu nehmen.
Jetzt erst gleiten wir sanft durch die Lüfte. Wir erkennen die Welt in ihrer Vielfalt, können Details wahrnehmen und staunen. Genießen. Jeden einzelnen Schritt. Jede wahre Begegnung. Jeden Funken Inspiration. Jedes köstliche Beisammensein mit unseren Lieben.
Wenn wir uns dazu entscheiden, die Kontrolle über unseren Flug zu übernehmen, erkennen wir das weite Feld der Möglichkeiten. Ja, wir können nicht alles haben, aber das ist die wahre Freiheit: zu wählen, was wir wirklich wollen und was zu uns passt. Und wie schön ist es, wenn man diese Reise nicht alleine, sondern gemeinsam bestreiten kann?
Abschlussgedanken
Das Zögern, die Reißleine in kritischen Lebensmomenten zu ziehen, kann uns nicht nur in ungewollte Situationen bringen, sondern auch in eine Position, in der unsere Fähigkeit, zu wählen und zu handeln, drastisch eingeschränkt ist. Es ist vergleichbar mit einem Fallschirmspringer, der den entscheidenden Moment verpasst: Je länger er zögert, desto weniger Kontrolle hat er über seinen Landeort und desto gefährlicher wird sein Abstieg. In unserem Leben symbolisiert das verpasste Ziehen der Reißleine einen Punkt, an dem wir plötzlich feststellen könnten, dass wir keine Herrschaft mehr über unser Schicksal haben. Unsere Möglichkeiten sind begrenzt, und die verbleibenden Pfade könnten weniger wünschenswert oder sogar gefährlich sein. Es ist eine fundamentale Erkenntnis über die Bedeutung des rechtzeitigen Handelns, des Ergreifens von Initiative und des Erkennens, wann eine Änderung nicht nur wünschenswert, sondern notwendig ist. Das aktive Steuern unseres Lebenskurses ist essentiell, um nicht von den Strömungen des Schicksals fortgerissen zu werden.
Die Reißleine zu ziehen bedeutet nicht, sich aus dem Leben zurückzuziehen, sondern sich bewusst dafür zu entscheiden, wie man leben möchte. Es ist eine kontinuierliche Reise des Lernens und Wachsens. Jeder von uns hat die Macht, den Kurs seines Lebens zu ändern, es braucht nur den Mut, den ersten Schritt zu machen. Die wahre Kunst liegt darin, nicht nur den Fallschirm zu öffnen, sondern auch zu lernen, wie man den Wind zu seinem Vorteil nutzt.
Unser Leben ist wertvoll und einzigartig. Jeder von uns hat die Fähigkeit und die Freiheit, die Richtung und das Tempo dieses Lebens zu bestimmen. Es liegt in unserer Hand, wie wir durch das Leben gleiten möchten. Nimm dir die Zeit, die Reißleine zu ziehen, und entdecke die Schönheit des bewussten Fluges.
Wie ist das bei dir?
💛 Welche Ereignisse in deinem Leben fühlten sich an wie ein freier Fall und warum?
💛 In welchen Lebensbereichen zögerst du, die metaphorische „Reißleine“ zu ziehen? Was hindert dich daran?
💛 Wie kannst du bewusster entscheiden, welche „Reißleinen“ in deinem Leben gezogen werden müssen, um Klarheit, Zufriedenheit und Selbstbestimmung zu fördern?
Wenn du magst, kannst du uns schreiben. Wir freuen uns sehr darauf, von dir zu lesen!
Herzlichst,
Irmgard und Stefan

Stefan und Irmgard Wallner, Foto von Danila Amodeo
Wir haben schon viele „Reißleinen“ gezogen. Zuerst jeder für sich und dann wir gemeinsam. Dafür sind wir sehr dankbar und genießen unser Leben in vollen Zügen. Freuen uns und staunen über alles, das uns begegnet, das wir entdecken und beobachten dürfen. Dabei achten wir sehr darauf, unseren Kurs zu halten. Eben weil er so lebensWERT und WERTvoll ist.

Klick aufs Bild und komm zum Fallschirmflug.
liebe irmgard,
herzlichen dank für den neuen nesletter.
wie immer ist einiges dabei, das ich mir zu herzen nehmen und damit arbeiten werde!
alles liebe und ich freuen mich, dass du wieder online bist 🙂
Liebe Rosalia,
herzlichen Dank für deine liebe Nachricht!
Alles Liebe, Irmgard